Sonntag, 9. März 2025

Und zack vorbei

Leider schon wieder vorüber, eine Woche Insel. Bei überwiegend wunderbarem Wetter, Sonne, Wind, erfrischenden Temperaturen. Und leckerem Essen.

Am liebsten wäre ich geblieben, aber wie das so ist... Dafür tat die Woche wunderbar gut.



Das Motto dieses gastronomischen Betriebes haben wir gern umgesetzt. Natürlich nicht saufen, aber laufen!


Der kräftige West- bzw. Süd-West-Wind war steter Begleiter, doch man kann seine Route auch hinter den Deich legen und sich ein wenig Windschutz gönnen. Allerdings - Strandseitig ist es schöner.😁



Am vorletzten Tag bremste mich leider der böse Lagerungsschwindel, mein "alter Bekannter" vom November 2023 wieder aus. Zwangspause. Während ich brav meine Gegenübung machte und die Sache leidlich erträglich in den Griff bekam, lief Chris bis fast zum Südende der Insel. Derweil konnte ich zumindest durchs Fenster den Sonnenschein bewundern und dem Möwenkonzert lauschen.😏

Am letzten Tag hielt ich diese Art von Inselgenuss aber nicht mehr aus. Ich wollte doch das Rantumbecken umrunden! Chris verzichtete auf seinen Ursprungsplan, auch noch das Nordende zu erlaufen und begleitete mich. Mit Konzentration und möglichst wenig hektischen Kopfbewegungen ging es ganz gut. Das Rantumbecken ist keine Strandschönheit, hat allerdings seinen eigenen Reiz. Man läuft auf einem Damm, links das Becken, rechts das Wattenmeer. Speziell schön! Es ist deutlich über 10° und da wir nur Winterlaufkleidung dabei haben, sind wir etwas "overdressed". Aber hier kühlt der Wind uns ganz gut ab.



Vor Tinnum sehen wir muntere Hundertschaften von Kanadagänsen. Wir vermuten auf Rast während ihrer jährlichen Vogelwanderung.



Eine andere Begebenheit konnte ich leider nicht fotografisch dokumentieren. Ein hinterlistiger Raubüberfall! Ablauf nach Lehrbuch, immer schonmal davon gehört, aber so etwas live zu erleben...😲

Friedrichstraße, Westerland. Man bummelt, geht shoppen/essen/trinken.
Auf dem Vordach einer Gaststätte lauert die Täterin. Sie weiß genau, was sie will.
Schon tritt ein ahnungsloser Mann heraus, in seiner Hand ein gut belegtes Fischbrötchen. Er mustert es mit Appetit, will gerade herzhaft hineinbeißen. Doch das Verderben naht, schon ist er ins Visier genommen. Im steilen Sturzflug prescht die Möwe herab und gerade als der Hungrige sein Brötchen zum Mund führt, entreißt sie ihm mit eiskaltem zielgenauen Schnabeleinsatz seine Nahrung. Zwar landet selbige auf dem Boden, was der Möwe natürlich nichts ausmacht, dem Mann aber schon. Verdutzt schaut er um sich, schüttelt den Kopf und kehr um, um sich ein neues Brötchen zu beschaffen. 
Tja, oft wird man ja gewarnt vor solchen Attacken, nun nehme ich sie ernst! Im März 2020 machte ich ein Möwenfoto auf Sylt. Auch diesmal hockte auf genau dieser Stelle eine Möwe. Wie ich nun sachkundig feststellen konnte, hat dies seinen Grund. Genau unterhalb der Mauer ist der Straßenverkauf eines Fischbrötchenfachbetriebes!😂












Die Rückreise per Bahn gestaltete sich leider nicht so erholsam. Eigentlich wollten wir die wunderbare Gabe eines von Sylt bis Köln durchfahrenden IC genießen. Doch diesmal gerieten wir erst in eine großräumigen Signalstörung, dann fehlte die E-Lok (Syltzüge müssen mangels E-Netz im Norden das letzte Stück von einer Diesellok gezogen werden). So wurde unser IC schon in Itzehoe aus dem Verkehr genommen, alle Reisenden mussten irgendwie per Nahverkehr weiter reisen. Man quetschte sich zunächst in eine Regionalbahn bis Pinneberg. Dort sollte es per S-Bahn weitergehen. Hinzu kamen Fußballfans auf dem Weg zum Hamburger Stadion. Allein von einem Gleis zum anderen zu gelangen, dauerte 40 Minuten, der ganze Bahnhof war schlicht mit Menschen verstopft. Loveparade Duisburg in kleinerem Format, Gottseidank ohne bösen Folgen. S-Bahnen fuhren auch nicht nach Plan. Ab Hamburg konnten wir in einem erfreulich sauberen sehr leeren ICE bis Köln reisen. Mit 3,5 Stunden Verspätung, müde und matt kamen wir zu Hause an. 

Immerhin kann man die zustehende Entschädigung recht einfach mit wenigen Klicks im Internet beantragen. Viel schöner wäre eine erholsame Rückfahrt gewesen. Nun denn, immerhin habe ich nach diesem Erlebnis tief geschlafen wie lange nicht mehr. 

Und nun gilt es, die schönen Inseleindrücke lange zu bewahren, bis zum nächsten Mal.

Montag, 3. März 2025

Kontrastprogramm

Kontrastprogramm: Auf Berge, Schnee und Sonnenschein folgt Meer, steife Brise und Möwengeschrei. 

Es tut gut, die Lunge mit salziger Luft zu füllen und sich den Seewind u die Ohren pfeifen zu lassen. Sylt eben.😊











Ich experimentiere ein wenig mit meiner schon älteren 360°-Cam, aber da es keine aktuelle Bedienungs-Software mehr gibt, sind dem leider Grenzen gesetzt. 😏


Mein erster Lauf führt zu den beliebten weil bezaubernden Betonbubis. Ich könnte sie knutschen, mit ihren Kulleraugen! 😍


Mittwoch, 26. Februar 2025

NRFTW 2025 completed

Der NRFTW neigt sich dem Ende zu, nicht mehr jeder Lauf passt zu einem Slot. Also trabe ich slotfrei einen schönen Nachmittagslauf. Auf den Dächern unserer Nachbarn sitzen 2 Graureiher, so noch nie gesehen. 

Plötzlich höre ich über mir das charakteristische Schreien und sehe die V-Form zurückkehrender Zugvögel. Immer wieder ein berührender Anblick!

#20 (Samstag 1 Uhr)

Milde 9° des nachts, das gibt gleich ein ganz anderes Walking-Gefühl. Ich marschiere im Zickzack durch mein Viertel. Hier und da noch einzelne beleuchtete Fenster. Der Supermarktparkplatz scheint ein Treffpunkt junger Leute mit ihren Autos zu sein.

Nostalgie auf WoMo-Sitzen

Parkplatz oder Spielplatz?

#21 (Sonntag 9 Uhr)

Es entwickelt sich eine Art gelaufenes Panoptikum.
Im Feld steht seit einigen Tagen ein seltsames Dingsda:



Viel übleres steht eine Ecke weiter, an einer sichtgeschützten Stelle neben der Landstraße. An dieser Stelle wird sehr oft wilder Müll abgeladen. Nun steht dort ein rappelvoller Container. Nein, kein Service für die Müllidioten, der GANZE CONTAINER IST MÜLL! Das Ordnungsamt hat schon den roten Zettel mit der Aufforderung zur sofortigen Beseitigung angeklebt, aber ich wette, das wird wohl niemand jucken. Wie gerne würde ich diese Wette verlieren.
Es ist unglaublich.



Weiter geht es auf dem Radweg entlang der Bahnstrecke Köln-Aachen. Hier entgleiste im November ein Güterzug und wochenlang war deswegen der Bahnverkehr gestört. Die Gleise sind inzwischen wieder hergerichtet, aber Reste des ramponierten Zuges sowie Baumaschinen liegen bzw. stehen noch daneben. Inklusive Lok, deren Führerhaus im Foto hinter dem Container hervorragt. Drei Bahnbedienstete bewegen sich im Areal, schauen dies und jenes an.



Nicht weit von dieser Baustelle leuchtet mir ein blanker Herrenpopo aus dem entblätterten Buschwerk entgegen. Ein Radfahrer entledigt sich seiner "Ballaststoffe". Nun ja, wenn es denn soooo eilig war. Ich verzichte auf ein Foto, obwohl ich den Anblick schon schräg gefunden hätte.
Ansonsten tut laufen im Sonnenschein einfach gut. Auch wenn ich ziemlich ins schwitzen komme. Nicht wegen des Tempos, aber weil im Verlauf meiner Aktivität die Temperatur doch spürbar steigt.
Nur noch 2 Slots sind zu füllen...

#22 (Montag 3 Uhr)
Der letzte richtige Nachtslot. Und erstaunlicherweise wurde ich auch diesmal ohne Wecker wach, wie bei allen anderen Nachtslots auch. Es gelingt mir zudem, ohne große innere Dialoge aufzustehen.


Mit 8° herrscht eine angenehme Temperatur. Einmal mehr walke ich im Zickzack durchs Viertel. Das nächste Mal wird das frühestens in 11 Monaten zu dieser Zeit erneut stattfinden. 😉
Ich sah kurz vorher, dass Manfred eigentlich auch um diese Zeit rausmüsste und liege damit richtig, wie ein späterer kurzer Kontakt zu ihm ergibt.


#23 (Dienstag 8 Uhr)

Ein wunderbarer Morgen nochmals im Sonnenschein, auch wenn es nur 4° sind. Der vorletzte NRFTW-Lauf. Da nüchtern, allerdings etwas träge. Egal, das Soll wird erfüllt. Ich garniere mir die Aktivität mit der Planung des finalen Acts (6 Uhr morgens) bzw. der dann erarbeiteten Belohnung. Ein leckeres Frühstück, gleich nach der Pflichterfüllung muss sein. Qual der Wahl: Enden im Supermarktcafé 😏, Hofcafé (wie 2024) 😀 oder marokkanisch 😁?
Da läuft mir schon jetzt das Wasser im Munde zusammen...



#24 (Montag 6 Uhr) - Finale

Zum Abschluss: Regenwetter, das erste und einzige Mal bei der diesjährigen Challenge. Passt auch irgendwie, denn ich muss Abschied nehmen. Von meiner treuen Begleiterin über viele, viele Laufkilometer:


Ach was haben wir nicht alles erlebt! Man sieht es ihr ja auch äußerlich an. Aber nun verweigert sie hartnäckig ihre Dienste, meckert eine "Inkompatible Batterie" an, obwohl die seit Jahren drin ist und auch als geladen angezeigt wird. Mist.😒😖 Vor allen Dingen, da diese kleinen, leichten kompakten Dinger nicht mehr produziert werden. Eine Action-Cam wäre nicht meins, da ich nicht filme, sondern den Schwerpunkt auf Fotos legen möchte. Und Handyfotografie laufend ist mir zu gefährlich.
Nun denn, ich werde mal suchen.

So marschiere ich durch den den tristen Regenmorgen und dann sehe ich auch noch eine spezielle Katze vor ihrem Zuhause. Seit langer Zeit habe ich sie nicht mehr getroffen. Speziell ist sie deswegen, weil sie unserem Kater Hoss wie ein Zwilling ähnelt. Schwarz mit weißen Pfötchen und weißem Latz. Hoss hatte Krebs und wir mussten ihn vor wenigen Jahren gehen lassen... ich könnte gleich wieder 😭

Aber wenigstens gibt es auch ein positives Erlebnis: Ich kreuze den Weg eines jungen Mannes mit Blindenstock. Zügig und sicher manövriert er auf dem Gehweg um parkende Autos, Mülltonnen und Laternenpfosten herum. Ich finde das bewundernswert und habe höchsten Respekt. Allerdings könnte ich fast aufschreien, als er sich anschickt, die Straße zu überqueren, die Hauptstraße unseres Ortes mit gerade morgendlichem Berufsverkehr! Dabei steht nur ca. 50 m weiter eine Ampel. Ich bin schon zu weit weg, als dass ich ihm helfen könnte, kann nur aus der Ferne ängstlich hinblicken. Doch er ortet treffsicher eine Lücke zwischen den Autos und gelangt gefahrlos auf die andere Straßenseite, verschwindet dort in einem Hauseingang. Ich schwanke zwischen Entsetzen und Erstaunen. Dazu kommt die Frage, woher er so genau wusste, dass genau dort der angepeilte Hauseingang lag...

Tja, das war es dann mit der rastlosen Februar-Aktion für verrückte Menschen. Trotz des einen oder anderen Lustlosigkeitsanfalls hat es wieder Spaß gemacht. Genau das ist ja auch der Zweck dieses Treibens, sich aufzuraffen, nicht der Schwerkraft zu erliegen und aktiv den Februar zu gestalten. Es hat gut getan und sicher wäre ich ohne diese kleine Selbstkasteiung nicht so oft vor die Tür gegangen.
Ein klein wenig werde ich es vermissen...
Einfach so raus, wann man möchte, das kann ja jeder.

Ach so, die Antwort auf die wichtige Frage: Einkehr im netten kleinen marokkanischen Café im Ort. Es gibt Ei nach marokkanischer Art (2 Spiegeleier in Olivenöl, mit Cumin, Oliven, Frischkäse, Butter und frischem Fladenbrot). Dazu Cappuccino. Der Tag entwickelt sich.😀


Freitag, 21. Februar 2025

NRFTW 14-19

NRFTW-Fortsetzung (Link1, Link 2)

#14 (Sonntag 22 Uhr)

Nach dem wunderbar stimmungsvollen Sonntagmorgen nehme ich gleich Schwung mit in den späten Abend. -2° und Ostwind, da marschiert man automatisch zackig!
Einmal mehr fallen mir Dinge auf, die man im Alltag gar nicht mehr wahrnimmt. Diese alte Telefonzelle, die still vor sich hin gammelt.
Immerhin meldet das Display, dass leider keine Funktion gegeben sei.



Und wie immer im Februar wirft das rheinische jahreszeitliche Brauchtum seine Schatten voraus. Der "Nubbel" ist in diesem Jahr an einem Wohnhaus angebracht. Üblicherweise hängt er an der gegenüberliegenden Gaststätte. Keine Ahnung, was hinter dem Ortswechsel steckt. Aber mit Sicherheit wird er am Karnevalsdienstag wie immer verbrannt.


#15 (Montag 12 Uhr)

Eigentlich ein prächtiger Tag für eine Laufrunde. 1° Der eisige Ostwind raubt mir fast den Nerv. Doch es stellt sich ein wunderbar beglückendes Laufgefühl ein, endlich wieder bei Sonnenschein raus in die Felder!





Ich vertreibe mir die Zeit mit Daumenjoga. Die Orthese mag ich nicht tragen, da passt kein Handschuh drüber oder drunter und Kälte schmerzt im lädierten Daumen. Da ich diesen still halten soll, forme ich mit den Fingern eine Sichel, lege den Daumen locker darüber, versuche ihn nicht anzuspannen und beim laufen Arm und Hand möglichst still zu halten. Das gelingt leidlich. Dazu das Mantra "Nur nicht stürzen, nur nicht stürzen..." Die 10,5 km tun gut.


#16 (Dienstag 21 Uhr)

Ich habe keine Lust, walke trotzdem los. Man ist ja pflichtbewusst. Wieder 0°, grrr, ich will nicht, ich habe keine Lust, warum mache ich das überhaupt? 

Die Daumengeschichte geht mir aufs Gemüt, die Ungewissheit bis zum MRT und die Behinderung im Alltag durch die Orthese heben die Stimmung auch nicht gerade.



#17 (Mittwoch 14 Uhr)

Eigentlich freundliches Laufwetter, bis auf den immer noch unangenehm kalten Wind. Der Wetterbericht hatte doch Wärme in Aussicht gestellt...😕

Ich habe keine Lust und trabe nur die Minimum-Minuten schwerfällig runter. Dunkle Phase am hellichten Tag.

Wenigstens entwickelt sich ein anderes Training erfreulich. Im Skiurlaub amüsierte ich mich mehrmals täglich im Flur unserer Unterkunft über ein Bild zwei munterer Älpler. Das müsste man mal zeichnen. Also ein Foto gemacht und daheim gestartet. Der Daumen lässt wenigstens so etwas zu.




#18 (Donnerstag 20 Uhr)

Endlich ist es wärmer! 9°, da lebt man auf und walkt gleich etwas beschwingter in den Abend.

Zudem Tag der Offenbarung. Das MRT des Daumens ergab eine kräftige Prellung und einen Bandanriss am Daumengelenk. Der Radiologe schätzt, dass das ohne OP verheilt, letztes Wort habe allerdings der Orthopäde. Nun denn, das wäre ja erträglich, wenn auch mit vielen Wochen Orthesetragerei verbunden. Nächste Woche erfahre ich dort mehr.

A propos: Verbunden ist der Temperaturanstieg mit höherer Regenwahrscheinlichkeit. Also nehme ich erstmals einen Regenschirm mit, komme aber um dessen Einsatz herum.


Spontan beschließe ich eine investigative Recherche. Nachdem im TV berichtet wurde, dass Tankstellen mittlerweile bis zu 24x PRO TAG (!) die Preise ändern, lege ich meine Route an einer Tankstelle im Ort vorbei. Gegen 20.20 Uhr kostet Super 1,76 EUR (bitte kurz merken).


#19 (Freitag 5 Uhr)

Doris fiel auf, dass bei ihr, Manfred und mir noch der 5-Uhr-Slot frei sei, da kann man doch gemeinsam, zumindest virtuell, walken. Na klar, prima Idee! Solch eine Motivationsspritze kann ich bestens gebrauchen. Und 9°, das ist ja geradezu einladend 😀
Also morgens vor der Haustür kurz ins Salzburger Land und nach Darmstadt gewunken und los geht's!


Der Mond zeigt sich malerisch am Himmel zwischen den Wolken und gestattet einen Schnappschuss.


Neugierig marschiere ich Richtung Tankstelle....
Zur Erinnerung, 9 Stunden zuvor lag Super bei 1,76 EUR. Nun sind es 1,89 EUR! Unter Bemühung Adam Rieses ergib das 13 Cent Unterschied. Sicher zur Begrüßung des morgendlichen Berufsverkehrs... Es ist unglaublich. Früher hat die Tageszeitung mit den großen Buchstaben schon für 6 Pfennige dramatische Worte gefunden. Nun sind es umgerechnet 26 Pfennige und wen interessiert es? Wurden damals die Rohölpreise in Rotterdam noch als Begründung gern bemüht, ist es heute eben einfach so. Wie sich doch die Zeiten ändern...


In einer Eisenbahnunterführung noch so ein netter kleiner Fund. Schon hunderte Male bin ich hier durchgefahren oder entlang gegangen. 


Auch diesmal bin ich fast vorbei, ... halt ... da war doch was...


Sieht fast aus wie Kunst. Schwach schimmern Buchstaben durch. Eine ältere Schrifttype wie mir scheint. Es lässt sich erkennen, dass dort irgend etwas verboten war. Aber was? Mal die andere Seite der Wand begutachten. Dort lässt sich erahnen, dass keine Plakate angeklebt werden sollten.
Plakate - wer macht denn heute sowas? Heute sind es Grafittis...😠

19 Slots erledigt, 5 sind noch offen. Die lassen sich gemütlich angehen. 😉